Unterlagen zum 1. Kurstag
Martin Elsässer, Markus Bentz
Was schauen wir uns da an?
Einige Bildbeispiele von einem Standort in der Stadt aus finden sich auf der Seite der Volkssternwarte München
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Mond: Das einfachste Motiv: Leicht zu finden, viele Details mit stetigem Lichtwechsel, einfaches und ergiebiges Objekt
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Sonne: Tagbeobachtung, stetig Veränderung, kann sehr dynamisch sein. Beobachtung ist aber potentiell gefährlich für das Auge (wenn dumm gemacht).
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Planeten: Schon höhere Anforderungen an die Instrumente, geht aber auch aus der Stadt heraus
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Kometen: Schöne sind selten, technisch schwieriger, Standort wichtig!
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Kleinplaneten: Wie Sand am Meer, meist unscheinbar, entdeckbar!, Sternbedeckungen und besondere Begegnungen
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DeepSky: Standort sehr wichtig, Vielfalt und Fülle von Objekten, Anforderungen an die Instrumente
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Sternhaufen: Schön und vielfältig, mit Umfeld bitte
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Gasnebel: Nebelfilter sehr hilfreich
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Galaxien: erfordern IMMER guten Himmel
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Flüchtiges, Irdisches wie Polarlichter oder Sternschnuppen
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Technisches am Himmel wie Erdsatelliten, zB: ISS oder Satelliten-Flares
- Randbereiche wie Halos, Meteorologie
Mehr Theorie zur Beobachtung
Kurzer Überblick über Fernrohrtechnik
Praktische Übungen während des Kurses
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