Die Mondsichel in der Abenddämmerung des 8. Februar 2008 über dem Westhorizont.
Das aschgraue Mondlicht am Abend des 8. Februar 2008 um 18:31 (UT+1). Gleich wird ein kleiner Stern bedeckt.
Auch wenn der eigentliche Neumond im Februar nicht günstig liegt, so ergaben sich dennoch schöne Konstellationen.
Die Mondsichel in der Abenddämmerung des 8. Februar 2008 über dem Westhorizont.
Das aschgraue Mondlicht am Abend des 8. Februar 2008 um 18:31 (UT+1). Gleich wird ein kleiner Stern bedeckt.
Die schöne Konstellation von Venus, Jupiter und Mondsichel in der Morgendämmerung des 4. Februar 2008.
Die Mondsichel in der Morgendämmerung des 3. Februar 2008, bei einer Elongation von 46°. Östlich davon stehen Jupiter und Venus.
Die Mondsichel gegen 11:03 MEZ (UT+1), aufgenommen mit der erprobten Infrarottechnik und dem gewonnenen Williams Fluorostar 110. Die Sonne stand 22° über dem Horizont, der Mond nur noch 10° über dem Horizont. Die Elongation betrug 44°. Das Bild ist eine Summe aus 5 Aufnahme a 0.5s Belichtungszeit mit der Sigma 6303.
Simulation der Mondsichel in Guide 8, zum Vergleich der sichtbaren Strukturen am Terminator. Die Sichel ist auf dem IR-Bild nicht ganz so weit in den Schattenbereich hinein sichtbar, wie Guide sie noch anzeigt.
Bei normal-blauem Winterhimmel konnte der Mond problemlos mit freiem Auge gesehen werden. Venus und Jupiter wurden bei Tag im Fernrohr gefunden, Merkur bei 8° Elongation blieb aber trotz grosser Anstrengungen unsichtbar, auch nach Sonnenuntergang. Epsilon Pegasi und Apha Aquarii gingen noch, Beta Aquarii schon nicht mehr.
